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Nach mehrjähriger Sanierung: Wiedereröffnung des Klaus-Groth-Museums am 22. März

In mehrjähriger, detailgetreuer und liebevoller Arbeit wurde das 220 Jahre alte Elternhaus des Dichters Klaus Groth aufwändig saniert. Zukünftig können sich Besucherinnen und Besucher einen multimedialen Eindruck von Groth und seinen Werken verschaffen.

HEIDE (hps) "Niederdeutsche Sprache wird auf diese Weise hautnah erlebbar", freut sich Museumsleiterin Dr. Telse Lubitz. An mehreren Hörstationen werden Gedichte und Lieder des Dichters erklingen. Zudem lädt ein interaktiver Medientisch mit großem Touchscreen die Besucher ein, sich spielerisch über Klaus Groth und sein Wirken zu informieren.

Nach der feierlichen Wiedereröffnung am 22. März öffnet das Museum am Folgetag, Mittwoch, 23. März, seine Pforten für Besucherinnen und Besucher.

Nicht nur das 2012 vollständig unter Denkmalschutz gestellte Elternhaus des Dichters ist ein ganz besonderer Teil Heider Geschichte: Die gesamte Museumsinsel Lüttenheid und die benachbarten historischen Häuser gelten als besonders schützenswert und wurden im letzten Jahr mit der Denkmalschutzplakette des Landes ausgezeichnet.

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